Wir unterstützen Sie bei der systematischen Erfassung, präzisen Berechnung und transparenten Berichterstattung Ihrer CO2-Emissionen. Für eine nachhaltige Unternehmensstrategie und effiziente Erfüllung regulatorischer Anforderungen.
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Eine frühzeitige, systematische Erfassung aller Scope 1-, 2- und 3-Emissionen bildet die Grundlage für eine belastbare Klimastrategie. Die Integration digitaler Tools und standardisierter Prozesse sichert dabei Datenqualität und Effizienz.
Jahre Erfahrung
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Unser Ansatz für die CO2-Bilanzierung ist systematisch, präzise und auf Ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten.
Analyse der Unternehmensstruktur und Identifikation aller Emissionsquellen
Entwicklung einer maßgeschneiderten Erfassungsmethodik
Implementierung effizienter Datenerfassungsprozesse
Präzise Berechnung nach anerkannten Standards
Entwicklung von Reduktionsstrategien und Reporting-Konzepten
"Eine präzise CO2-Bilanzierung ist heute nicht nur ein Compliance-Thema, sondern ein strategischer Wettbewerbsfaktor. Unternehmen, die ihre Klimawirkung transparent messen und kommunizieren, bauen nicht nur Vertrauen bei Stakeholdern auf, sondern identifizieren auch Optimierungspotenziale in ihren Wertschöpfungsketten."
Head of Risikomanagement, Regulatory Reporting
Expertise & Erfahrung:
10+ Jahre Erfahrung, SQL, R-Studio, BAIS- MSG, ABACUS, SAPBA, HPQC, JIRA, MS Office, SAS, Business Process Manager, IBM Operational Decision Management
Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre digitale Transformation
Systematische Erfassung und präzise Berechnung Ihrer direkten und indirekten Treibhausgasemissionen nach internationalen Standards.
Entwicklung wirksamer Strategien zur systematischen Reduktion Ihrer Treibhausgasemissionen und Erreichung von Klimazielen.
Transparente Berichterstattung und zielgruppengerechte Kommunikation Ihrer Klimabilanz und -strategie.
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Zur kompletten Service-ÜbersichtEntdecken Sie unsere spezialisierten Bereiche des Regulatory Reporting
Erfüllung regulatorischer Berichtspflichten für Banken
Erfüllung regulatorischer Berichtspflichten für Versicherungen
Steuerrechtliche Berichterstattung für Finanzinstitute
Berichterstattung zur Prävention von Geldwäsche
Implementierung von Anforderungen der Aufsichtsbehörden
Meldung von Transaktionen an die Aufsichtsbehörden
Berichterstattung für Kryptowerte gemäß MiCAR
Umfassende Berichterstattung zu Umwelt, Sozialem und Unternehmensführung
Die systematische Erfassung der CO2-Bilanz ist ein komplexer Prozess, der eine strukturierte Herangehensweise und fundiertes Methodenwissen erfordert. Für Unternehmen ist es entscheidend, einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen, der alle relevanten Emissionsquellen präzise abbildet und zugleich praktikabel in der Umsetzung ist.
Die CO2-Bilanzierung folgt einem komplexen Gefüge internationaler Standards und Rahmenwerke, die Unternehmen verschiedene Methoden und Leitlinien für eine systematische Treibhausgasbilanzierung bieten. Die Kenntnis und korrekte Anwendung dieser Standards ist entscheidend für eine belastbare und international vergleichbare Klimabilanz.
1 (direkte Emissionen), Scope
2 (energiebezogene indirekte Emissionen) und Scope
3 (weitere indirekte Emissionen) strukturiert die Erfassung und schafft Vergleichbarkeit.
14064 bietet einen strukturierten Rahmen für die Quantifizierung, Überwachung, Berichterstattung und Verifizierung von Treibhausgasemissionen.
14065 spezifiziert Anforderungen an Stellen, die Treibhausgasaussagen validieren oder verifizieren, und sichert damit die Qualität externer Prüfungen.
305 zu Emissionen definiert Anforderungen an die Berichterstattung von Treibhausgasemissionen im Kontext der Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Die Entwicklung und Umsetzung wirksamer CO2-Reduktionsstrategien erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der wissenschaftlich fundierte Ziele mit wirtschaftlich sinnvollen Maßnahmen verbindet. Erfolgreiche Strategien kombinieren ambitionierte Visionen mit pragmatischen Umsetzungsschritten über alle Unternehmensbereiche hinweg.
Die Unterscheidung in verschiedene Scopes bei der CO2-Bilanzierung ist ein zentrales Konzept des Greenhouse Gas Protocol und bildet die Grundlage für eine strukturierte und umfassende Erfassung von Treibhausgasemissionen. Diese Kategorisierung ermöglicht eine klare Zuordnung von Verantwortlichkeiten und die gezielte Entwicklung von Reduktionsstrategien.
1 umfasst alle direkten Treibhausgasemissionen aus unternehmenseigenen oder kontrollierten Quellen, die unmittelbar im Verantwortungsbereich des Unternehmens liegen.
2 umfasst indirekte Treibhausgasemissionen aus der Erzeugung von eingekaufter Energie, die vom Unternehmen verbraucht, aber an anderer Stelle erzeugt wird.
2 bilanziert, sofern diese von externen Anbietern bezogen wird.
3 umfasst alle indirekten Emissionen, die in der Wertschöpfungskette eines Unternehmens entstehen, aber nicht unter Scope
2 fallen und nicht direkt vom Unternehmen kontrolliert werden.
15 Scope 3-Kategorien, strukturiert in vorgelagerte (upstream) und nachgelagerte (downstream) Aktivitäten, die gemeinsam ein umfassendes Bild der Wertschöpfungskette vermitteln.
1 und
2 als Bereich der direkten Kontrolle fokussiert primäre Reduktionsanstrengungen auf Bereiche mit unmittelbaren Handlungsmöglichkeiten.
3 verhindert die Verlagerung von Emissionen in die Wertschöpfungskette (Carbon Leakage) und fördert ganzheitliche Reduktionsansätze.
Digitale Tools und spezialisierte Software-Lösungen haben die CO2-Bilanzierung revolutioniert und ermöglichen heute eine Präzision, Effizienz und Datentiefe, die mit manuellen Prozessen kaum erreichbar wäre. Die richtige Auswahl und Implementation dieser Lösungen ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für eine nachhaltige und belastbare Klimabilanzierung.
1 und
2 Emissionen.
1 und 2, später ergänzt um komplexere Scope 3-Kategorien.
Die Qualität und Genauigkeit einer CO2-Bilanz ist entscheidend für ihre Glaubwürdigkeit, Compliance und praktische Nutzbarkeit als Steuerungsinstrument. Eine systematische Qualitätssicherung umfasst methodische, technische und organisatorische Maßnahmen entlang des gesamten Bilanzierungsprozesses.
14064 dokumentiert die methodische Qualität und Konformität.
CO2-Kompensation wird oft als einfache Lösung zur Erreichung von Klimaneutralität wahrgenommen, ist jedoch differenziert zu betrachten. Ein strategisch kluger Umgang integriert Kompensation als ergänzendes Element einer umfassenderen Klimastrategie und berücksichtigt zunehmend auch alternative Ansätze.
Die regulatorischen Anforderungen an die CO2-Berichterstattung befinden sich in einem dynamischen Entwicklungsprozess. Weltweit verschärfen Gesetzgeber die Anforderungen, erweitern den Kreis berichtspflichtiger Unternehmen und erhöhen die Ansprüche an Detaillierungsgrad, Datenqualität und Verifizierung.
2024 schrittweise den Kreis berichtspflichtiger Unternehmen von großen börsennotierten Unternehmen auf nahezu alle großen und mittleren Unternehmen in der EU.
1 und
2 Emissionen sowie zunehmend auch wesentliche Scope
3 Emissionen.
Die Integration von CO2-Daten in die Unternehmenssteuerung transformiert Klimabilanzierung von einer Reporting-Übung zu einem strategischen Managementinstrument. Eine erfolgreiche Integration erfordert sowohl die Verankerung in bestehenden Steuerungsinstrumenten als auch die Entwicklung spezifischer klimabezogener Steuerungsmechanismen.
Produkt- und unternehmensbezogene CO2-Bilanzierung unterscheiden sich fundamental in ihrem Fokus, ihrer methodischen Herangehensweise und ihren Anwendungszwecken. Beide Ansätze sind komplementär und liefern unterschiedliche, aber gleichermaßen wertvolle Perspektiven auf die Klimawirkung wirtschaftlicher Aktivitäten.
2050 oder GHG Protocol Product Standard.
10 Jahre Nutzung") definiert die Vergleichsbasis, während die Unternehmensbilanzierung absolute Emissionen oder Intensitätskennzahlen (z.B. Emissionen pro Umsatz) nutzt.
Lieferkettendaten sind für die meisten Unternehmen der Schlüssel zu einer vollständigen und aussagekräftigen CO2-Bilanz, da Scope 3-Emissionen aus der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette häufig 70‑90% des gesamten Corporate Carbon Footprints ausmachen. Die systematische Erhebung und Integration dieser Daten ist eine der größten Herausforderungen im Carbon Accounting.
1 für hohe Ausgaben/Emissionen (primäre Lieferantendaten), Tier
2 für mittlere Relevanz (Branchendurchschnitte mit Anpassungen), Tier
3 für geringere Relevanz (generische Emissionsfaktoren).
CO2-Bilanzierung und Klimarisikoanalyse sind komplementäre Perspektiven auf die Wechselwirkung zwischen Unternehmen und Klimawandel. Während die Bilanzierung den Impact des Unternehmens auf das Klima erfasst (Inside-out), analysiert die Klimarisikoanalyse die Auswirkungen des Klimawandels auf das Unternehmen (Outside-in). Ihre Integration ermöglicht ein vollständiges Climate Risk Management.
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert zunehmend die CO2-Bilanzierung und Klimaberichterstattung durch die Automatisierung komplexer Prozesse, die Verbesserung der Datenqualität und die Generierung neuer Erkenntnisse. Die intelligente Anwendung von KI-Technologien kann sowohl die Effizienz als auch die Präzision der Klimabilanzierung signifikant verbessern.
Die effektive und glaubwürdige Kommunikation der CO2-Bilanz ist entscheidend, um Stakeholder vom Klimaengagement zu überzeugen und Greenwashing-Vorwürfe zu vermeiden. Eine strategisch durchdachte Kommunikation basiert auf Transparenz, Präzision und der Einbettung in eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie.
Branchenspezifische Herausforderungen bei der CO2-Bilanzierung erfordern maßgeschneiderte Ansätze, die die besonderen Charakteristika, Prozesse und Wertschöpfungsketten der jeweiligen Industrie berücksichtigen. Während die Grundprinzipien der Klimabilanzierung branchenübergreifend gelten, unterscheiden sich die konkreten Methoden und Schwerpunkte erheblich.
1 vs. Scope 3) mit klaren Verantwortlichkeiten und Steuerungsmechanismen adressiert die komplexe Akteurslandschaft.
Start-ups und KMUs können trotz begrenzter Ressourcen eine effektive CO2-Bilanzierung etablieren, indem sie einen pragmatischen, schrittweisen Ansatz verfolgen, der auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Kapazitäten zugeschnitten ist. Der Fokus sollte auf praktischer Umsetzbarkeit, kontinuierlicher Verbesserung und dem strategischen Nutzen für das Unternehmen liegen.
1 und 2) und erweitert den Umfang schrittweise um relevante Scope 3-Kategorien.
Wissenschaftsbasierte Klimaziele (Science-Based Targets, SBTs) verankern Unternehmensambition im Kontext des Pariser Klimaabkommens und bieten einen robusten Rahmen für glaubwürdige Klimastrategien. Ihre Entwicklung und Integration in die CO2-Bilanzierung verbindet langfristige globale Klimazielsetzungen mit konkreten unternehmerischen Reduktionspfaden.
2050 oder früher) folgt neuesten Standards.
Die CO2-Bilanzierung befindet sich in einer dynamischen Entwicklung, getrieben durch technologische Innovationen, regulatorische Veränderungen und wachsende Stakeholder-Erwartungen. Zukunftsorientierte Unternehmen bereiten sich proaktiv auf diese Trends vor, um nicht nur compliant zu bleiben, sondern auch strategische Vorteile zu sichern.
Die Landschaft der Standards und Rahmenwerke für die CO2-Bilanzierung ist vielfältig und kann anfangs überwältigend wirken. Die Wahl des passenden Standards hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Anwendungsbereich, Unternehmensgröße, Sektor, regulatorische Anforderungen und Kommunikationsziele.
3 Konzept.
2060 (UK) oder der Bilan Carbone (Frankreich) ergänzen internationale Rahmenwerke um länderspezifische Aspekte und werden oft für lokale Compliance eingesetzt.
2050 und ISO
14067 bieten detaillierte Standards für die Berechnung des Product Carbon Footprint über den gesamten Lebenszyklus und eignen sich besonders für Produktentwicklung und -kommunikation.
15804 für Bauprodukte etablieren sektorspezifische, verifizierbare Produktumweltdeklarationen, die besonders im B2B-Kontext genutzt werden.
2060 oder klimaneutral nach TÜV etablieren Anforderungen für Klimaneutralitätsbehauptungen mit unterschiedlich strengen Kriterien für Reduktion und Kompensation.
1410 adressieren die spezifischen Herausforderungen der Technologiebranche mit Fokus auf Rechenzentren, Netzwerke und Hardware.
3 Standard bieten spezialisierte Methoden zur Erfassung von Lieferkettenemissionen mit unterschiedlichem Detaillierungsgrad und Komplexität.
14064 mit aufwändigeren Prozessen verbunden sind.
Der Return on Investment (ROI) der CO2-Bilanzierung und Klimastrategie wird häufig unterschätzt, da der Fokus oft einseitig auf Compliance-Aspekten liegt. Eine strategisch durchdachte Herangehensweise kann jedoch signifikante wirtschaftliche Vorteile generieren, die weit über die bloße Erfüllung regulatorischer Anforderungen hinausgehen.
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