Navigieren Sie sicher durch die wachsenden Anforderungen an die Nachhaltigkeits- und Klimaberichterstattung. Wir unterstützen Sie bei der Erfüllung regulatorischer Offenlegungspflichten, der Optimierung Ihrer Berichterstattungsprozesse und der strategischen Nutzung von Nachhaltigkeitsinformationen für Ihre Stakeholderkommunikation.
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Für die Umsetzung der CSRD-Anforderungen müssen Unternehmen in einem interdisziplinären Projekt klare Rollen definieren, systematisch ESG-Daten erheben und diese digital im ESEF-Format in den Lagebericht integrieren.
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Die Entwicklung und Implementierung einer effektiven Nachhaltigkeitsberichterstattung erfordert einen strukturierten Ansatz, der sowohl die regulatorischen Anforderungen als auch die individuellen Gegebenheiten Ihres Unternehmens berücksichtigt. Unser bewährter Ansatz stellt sicher, dass Ihre Berichterstattung compliant, effizient und strategisch wertvoll ist.
Phase 1: Analyse - Bestandsaufnahme der aktuellen Berichterstattungspraxis, Identifikation regulatorischer Anforderungen und Gap-Analyse zum Handlungsbedarf
Phase 2: Konzeption - Entwicklung einer maßgeschneiderten Berichterstattungsstrategie mit Definition von Verantwortlichkeiten, Prozessen und Systemen
Phase 3: Implementierung - Aufbau von Datenerfassungs- und -managementprozessen, Schulung von Mitarbeitern und Pilotierung der Berichterstattung
Phase 4: Berichterstattung - Unterstützung bei der Erstellung und Qualitätssicherung der Nachhaltigkeitsberichte und regulatorischen Offenlegungen
Phase 5: Optimierung - Kontinuierliche Verbesserung der Berichterstattungsprozesse und Anpassung an neue regulatorische Entwicklungen
"Eine erfolgreiche Umsetzung der Nachhaltigkeitsberichterstattung erfordert eine ganzheitliche ESG-Datenarchitektur, damit Informationen systematisch erfasst und im ESEF-Format digital aufbereitet werden können. Durch klar definierte Governance-Prozesse und regelmäßige interne Kontrollen wird die Datenqualität sichergestellt und die externe Prüfung effizient vorbereitet. Nur so wird das Reporting zum strategischen Steuerungsinstrument im Unternehmen."
Head of Risikomanagement, Regulatory Reporting
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10+ Jahre Erfahrung, SQL, R-Studio, BAIS- MSG, ABACUS, SAPBA, HPQC, JIRA, MS Office, SAS, Business Process Manager, IBM Operational Decision Management
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Umfassende Unterstützung bei der Erfüllung regulatorischer Anforderungen an die Nachhaltigkeits- und Klimaberichterstattung. Wir begleiten Sie bei der Umsetzung von Standards wie CSRD und EU-Taxonomie und stellen sicher, dass Ihre Berichterstattung alle relevanten Anforderungen erfüllt.
Optimierung Ihrer ESG-Datenerfassungs- und Berichterstattungsprozesse für eine effiziente und zuverlässige Nachhaltigkeitsberichterstattung. Wir unterstützen Sie bei der Etablierung robuster Datenprozesse, der Implementierung geeigneter Systeme und der Integration in bestehende Reporting-Strukturen.
Entwicklung aussagekräftiger Nachhaltigkeitsberichte und strategischer Stakeholderkommunikation zu ESG-Themen. Wir unterstützen Sie bei der inhaltlichen Gestaltung, der zielgruppengerechten Aufbereitung und der strategischen Positionierung Ihrer Nachhaltigkeitsleistung.
Optimierung Ihres ESG-Profils für Ratings und nachhaltige Finanzierungsinstrumente. Wir unterstützen Sie bei der Vorbereitung auf ESG-Ratings, der Entwicklung von Green Bond Frameworks und der Erfüllung von Anforderungen nachhaltiger Finanzprodukte.
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Entwickeln Sie ein umfassendes Risikomanagement-Framework, das Ihre Unternehmensziele unterstützt und absichert.
Implementieren Sie effektive operative Risikomanagement-Prozesse und interne Kontrollen.
Umfassende Beratung für die Identifikation, Bewertung und Steuerung von Markt-, Kredit- und Liquiditätsrisiken in Ihrem Unternehmen.
Umfassende Beratung für die Identifikation, Bewertung und Steuerung nicht-finanzieller Risiken in Ihrem Unternehmen.
Nutzen Sie moderne Technologien für ein datenbasiertes Risikomanagement.
Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) stellt eine grundlegende Erweiterung und Verschärfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung in der EU dar. Sie löst die bisherige Non-Financial Reporting Directive (NFRD) ab und erweitert sowohl den Anwendungsbereich als auch die inhaltlichen Anforderungen an die Berichterstattung erheblich.
500 Mitarbeitern (ab Geschäftsjahr 2024)
250 Mitarbeitern (ab Geschäftsjahr 2025)
150 Mio. EUR in der EU (ab Geschäftsjahr 2028)
Die EU-Taxonomie ist ein Klassifizierungssystem für ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten, das Unternehmen, Investoren und politischen Entscheidungsträgern klare Kriterien an die Hand gibt, welche wirtschaftlichen Tätigkeiten als "nachhaltig" einzustufen sind. Die Berichterstattung nach der EU-Taxonomie erfordert einen strukturierten Prozess zur Identifikation, Bewertung und Offenlegung taxonomiekonformer Aktivitäten.
500 Mitarbeitern
Die Empfehlungen der Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) haben sich zum globalen Standard für die Berichterstattung über klimabezogene Finanzrisiken und -chancen entwickelt. Eine effektive Umsetzung der TCFD-Empfehlungen ermöglicht es Unternehmen, Klimarisiken systematisch zu identifizieren, zu bewerten und transparent zu kommunizieren.
2 und relevanten Scope
3 Kategorien
Scope 3-Emissionen umfassen alle indirekten Treibhausgasemissionen entlang der Wertschöpfungskette eines Unternehmens, die nicht unter Scope
2 fallen. Sie machen bei vielen Unternehmen den Großteil des Carbon Footprints aus, sind jedoch aufgrund ihrer Komplexität und Datenverfügbarkeit besonders herausfordernd zu erfassen und zu berichten.
15 verschiedene Scope 3-Kategorien nach GHG Protocol mit unterschiedlichen Anforderungen
1 und 2• Unsicherheiten bei der Anwendung von Emissionsfaktoren und Hochrechnungen
Das Konzept der doppelten Wesentlichkeit (Double Materiality) ist ein zentrales Prinzip in der europäischen Nachhaltigkeitsberichterstattung und insbesondere im Rahmen der CSRD. Es erweitert den traditionellen Wesentlichkeitsbegriff der Finanzberichterstattung um eine Nachhaltigkeitsperspektive und erfordert die Betrachtung von Wesentlichkeit aus zwei komplementären Blickwinkeln.
Die globale Nachhaltigkeitsberichterstattung wird durch verschiedene Standards geprägt, die unterschiedliche Schwerpunkte und regionale Anwendungsbereiche haben. Die wichtigsten sind die European Sustainability Reporting Standards (ESRS), die Global Reporting Initiative (GRI) Standards und die International Sustainability Standards Board (ISSB) Standards.
Ein effizientes ESG-Datenmanagement ist die Grundlage für eine zuverlässige und qualitativ hochwertige Nachhaltigkeitsberichterstattung. Mit den steigenden regulatorischen Anforderungen und der zunehmenden Bedeutung von ESG-Informationen für Stakeholder wird ein strukturierter Ansatz für die Erfassung, Verarbeitung und Berichterstattung von Nachhaltigkeitsdaten immer wichtiger.
ESG-Ratings bewerten die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen und gewinnen zunehmend an Bedeutung für Investitionsentscheidungen, Kapitalkosten und Reputation. Ein strategischer Umgang mit ESG-Ratings kann daher einen erheblichen Wettbewerbsvorteil darstellen und sollte integraler Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie sein.
Eine effektive Nachhaltigkeitsberichterstattungsstrategie geht über die reine Erfüllung regulatorischer Anforderungen hinaus und integriert die Berichterstattung in die Unternehmensstrategie, Prozesse und Kommunikation. Ein strategischer Ansatz ermöglicht es, Synergien zu nutzen, Ressourcen effizient einzusetzen und den Mehrwert der Berichterstattung zu maximieren.
Die Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) oder Offenlegungsverordnung ist ein zentraler Baustein des EU-Aktionsplans für nachhaltige Finanzen. Sie legt Offenlegungspflichten für Finanzmarktteilnehmer und Finanzberater fest, um mehr Transparenz über die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsrisiken und -faktoren bei Investitionsentscheidungen zu schaffen.
Die Wesentlichkeitsanalyse ist ein Kernprozess der Nachhaltigkeitsberichterstattung, der die Themen identifiziert, die für das Unternehmen und seine Stakeholder besonders relevant sind. Eine fundierte Wesentlichkeitsanalyse bildet die Grundlage für eine fokussierte, zielgerichtete Berichterstattung und strategische Nachhaltigkeitsplanung.
Mit der Einführung der CSRD wird die Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtend. Eine gründliche Vorbereitung auf diese Prüfung ist wesentlich, um Prüfungsverzögerungen zu vermeiden, Prüfungskosten zu optimieren und eine positive Prüfungsbescheinigung zu erhalten.
Die Erwartungen verschiedener Stakeholdergruppen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung können erheblich variieren und teilweise sogar in Konflikt stehen. Ein strategischer Ansatz im Umgang mit diesen unterschiedlichen Anforderungen hilft Unternehmen, eine ausgewogene und zielgerichtete Berichterstattung zu entwickeln.
Die effektive Kommunikation von Nachhaltigkeitsinformationen erfordert einen differenzierten Ansatz, der die spezifischen Bedürfnisse, Interessen und Kenntnisse verschiedener Zielgruppen berücksichtigt. Eine strategische und zielgruppenorientierte Kommunikation erhöht die Wirksamkeit und den Mehrwert der Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Die Integration von Nachhaltigkeits- und Finanzberichterstattung gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere durch regulatorische Entwicklungen wie die CSRD und wachsende Investorenanforderungen. Eine gelungene Integration schafft Mehrwert durch ganzheitliche Unternehmensdarstellung und effizientere Berichtsprozesse.
Digitale Technologien bieten erhebliches Potenzial, die Nachhaltigkeitsberichterstattung effizienter, genauer und wirkungsvoller zu gestalten. Von der Datenerfassung bis zur Kommunikation können innovative Technologien den gesamten Berichtsprozess unterstützen und transformieren.
Die Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) hat mit ihren Empfehlungen einen global anerkannten Rahmen für die Berichterstattung über klimabezogene Finanzrisiken und -chancen geschaffen. Eine strukturierte Umsetzung dieser Empfehlungen ermöglicht eine zukunftsorientierte, entscheidungsrelevante Klimaberichterstattung.
2 und relevanten Scope
3 Treibhausgasemissionen
Die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CS3D/CSDDD) und vergleichbare Lieferkettengesetze auf nationaler Ebene wie das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz setzen neue Standards für die unternehmerische Sorgfaltspflicht entlang der Wertschöpfungskette. Die Berichterstattung spielt dabei eine zentrale Rolle für Compliance, Transparenz und kontinuierliche Verbesserung.
Die Landschaft der Nachhaltigkeitsberichterstattung entwickelt sich kontinuierlich weiter. Unternehmen, die proaktiv mit dieser Dynamik umgehen, können regulatorische Risiken minimieren, Wettbewerbsvorteile sichern und den Transformationsprozess hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft aktiv mitgestalten.
Die Berichterstattung zu Biodiversität und Naturkapital gewinnt als Teil des Nachhaltigkeitsreportings zunehmend an Bedeutung. Mit dem Verlust der biologischen Vielfalt als einem der größten globalen Risiken und neuen regulatorischen Anforderungen wird die transparente Darstellung von Biodiversitätsauswirkungen und -abhängigkeiten zu einem zentralen Element der Nachhaltigkeitsberichterstattung.
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Die Juli-2025-Revision des EZB-Leitfadens verpflichtet Banken, interne Modelle strategisch neu auszurichten. Kernpunkte: 1) Künstliche Intelligenz und Machine Learning sind zulässig, jedoch nur in erklärbarer Form und unter strenger Governance. 2) Das Top-Management trägt explizit die Verantwortung für Qualität und Compliance aller Modelle. 3) CRR3-Vorgaben und Klimarisiken müssen proaktiv in Kredit-, Markt- und Kontrahentenrisikomodelle integriert werden. 4) Genehmigte Modelländerungen sind innerhalb von drei Monaten umzusetzen, was agile IT-Architekturen und automatisierte Validierungsprozesse erfordert. Institute, die frühzeitig Explainable-AI-Kompetenzen, robuste ESG-Datenbanken und modulare Systeme aufbauen, verwandeln die verschärften Anforderungen in einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.
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