Unsere maßgeschneiderten Modellierungslösungen vereinen statistische Expertise, Branchenwissen und fortschrittliche Technologien. Wir entwickeln, validieren und optimieren Risikomodelle, die nicht nur regulatorische Anforderungen erfüllen, sondern auch als strategische Werkzeuge für wertorientierte Geschäftsentscheidungen dienen.
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Die Kombination klassischer statistischer Methoden mit modernen Machine-Learning-Ansätzen kann die Prognosegenauigkeit von Risikomodellen um bis zu 35% verbessern. Besonders bei der Identifikation nicht-linearer Zusammenhänge und komplexer Interaktionseffekte zeigen hybride Modelle deutliche Vorteile gegenüber rein traditionellen Ansätzen.
Jahre Erfahrung
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Wir verfolgen einen strukturierten und zugleich flexiblen Ansatz bei der Modellentwicklung, der sowohl methodische Strenge als auch praktische Anwendbarkeit gewährleistet. Unser bewährtes Vorgehen stellt sicher, dass Ihre Modelle nicht nur statistisch fundiert, sondern auch optimal auf Ihre individuellen Anforderungen zugeschnitten sind.
Phase 1: Anforderungsanalyse & Konzeption - Identifikation spezifischer Anforderungen, Datenverfügbarkeit und geeigneter Modellierungsansätze
Phase 2: Datenaufbereitung & Analyse - Sorgfältige Aufbereitung, Qualitätssicherung und explorative Analyse der Modelldaten
Phase 3: Modellentwicklung - Iterative Implementierung, Kalibrierung und Optimierung des Modells unter Berücksichtigung statistischer und fachlicher Kriterien
Phase 4: Validierung - Rigorose Prüfung der konzeptionellen Angemessenheit, methodischen Umsetzung und empirischen Performance
Phase 5: Implementierung & Wissenstransfer - Unterstützung bei der Integration in bestehende Systeme und Prozesse sowie umfassender Wissenstransfer
"Erfolgreiche Risikomodellierung ist weitaus mehr als die reine Anwendung statistischer Verfahren – sie ist die Kunst, komplexe Zusammenhänge zu erkennen, in einem kohärenten mathematischen Rahmen abzubilden und gleichzeitig praxistauglich zu gestalten. Nur wenn diese drei Dimensionen optimal ausbalanciert sind, entsteht ein Modell, das sowohl analytisch robust als auch geschäftlich wertvoll ist."
Head of Risikomanagement, Regulatory Reporting
Expertise & Erfahrung:
10+ Jahre Erfahrung, SQL, R-Studio, BAIS- MSG, ABACUS, SAPBA, HPQC, JIRA, MS Office, SAS, Business Process Manager, IBM Operational Decision Management
Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre digitale Transformation
Entwicklung und Optimierung fortschrittlicher Modelle zur Messung, Quantifizierung und Steuerung von Kreditrisiken. Unsere Lösungen umfassen sowohl Parameter- als auch Portfoliomodelle und berücksichtigen regulatorische Anforderungen ebenso wie ökonomische Zielsetzungen.
Konzeption und Implementierung differenzierter Modelle zur Quantifizierung von Marktpreisrisiken. Wir entwickeln Lösungen, die sowohl für das regulatorische Reporting als auch für das interne Risikomanagement optimal geeignet sind.
Entwicklung und Validierung quantitativer Modelle zur Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken. Unsere Lösungen umfassen sowohl kurzfristige Liquiditätsprognosen als auch strukturelle Liquiditätsanalysen.
Einsatz innovativer Machine Learning- und KI-Technologien für eine präzisere und differenziertere Risikomodellierung. Wir entwickeln fortschrittliche Modelle, die komplexe, nicht-lineare Zusammenhänge erfassen können, ohne dabei Transparenz und Erklärbarkeit zu opfern.
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Entwickeln Sie ein umfassendes Risikomanagement-Framework, das Ihre Unternehmensziele unterstützt und absichert.
Implementieren Sie effektive operative Risikomanagement-Prozesse und interne Kontrollen.
Umfassende Beratung für die Identifikation, Bewertung und Steuerung von Markt-, Kredit- und Liquiditätsrisiken in Ihrem Unternehmen.
Umfassende Beratung für die Identifikation, Bewertung und Steuerung nicht-finanzieller Risiken in Ihrem Unternehmen.
Nutzen Sie moderne Technologien für ein datenbasiertes Risikomanagement.
Ein robustes Risikomodell muss mehrere zentrale Bestandteile umfassen, um zuverlässige und aussagekräftige Ergebnisse zu liefern. Diese Komponenten bilden das Fundament für eine präzise Risikomessung und -steuerung im modernen Risikomanagement.
Die Integration traditioneller statistischer Methoden mit modernen Machine-Learning-Ansätzen ermöglicht es, die Stärken beider Welten zu kombinieren und robustere, leistungsfähigere Risikomodelle zu entwickeln. Diese hybride Herangehensweise vereint bewährte statistische Fundamente mit der Fähigkeit moderner Algorithmen, komplexe Muster zu erkennen.
Die Datenqualität bildet das Fundament jedes zuverlässigen Risikomodells. Ohne hochwertige Daten können selbst die fortschrittlichsten Modellierungstechniken keine verlässlichen Ergebnisse liefern – nach dem Prinzip "Garbage In, Garbage Out". Umfassende Datenqualitätsanforderungen müssen in allen Phasen der Modellentwicklung berücksichtigt werden.
Die Auswahl der geeigneten Modellierungsmethodik für verschiedene Risikoarten ist eine entscheidende strategische Entscheidung im Risikomanagement. Sie sollte systematisch erfolgen und sowohl die spezifischen Eigenschaften der Risikoart als auch geschäftliche und regulatorische Anforderungen berücksichtigen.
Die Entwicklung robuster Kreditrisikomodelle für unterschiedliche Exposureklassen erfordert einen maßgeschneiderten Ansatz, der die spezifischen Eigenschaften jeder Klasse berücksichtigt und gleichzeitig regulatorische Anforderungen erfüllt. Ein strukturierter Entwicklungsprozess und die Berücksichtigung klassenbezogener Besonderheiten sind entscheidend für präzise und zuverlässige Modelle.
Die Integration makroökonomischer Faktoren in Risikomodelle ist entscheidend für die Erfassung systematischer Risiken und die Entwicklung zukunftsorientierter Prognosen. Eine durchdachte Einbindung dieser Faktoren ermöglicht es, die Auswirkungen wirtschaftlicher Entwicklungen auf verschiedene Risikoarten zu quantifizieren und proaktiv zu steuern.
9 / CECL): Nutzung makroökonomischer Prognosen zur Bestimmung erwarteter Kreditverluste über verschiedene Zeithorizonte.
Die Entwicklung fortgeschrittener Marktpreisrisikomodelle erfordert eine tiefgreifende Verbindung von finanzökonomischem Wissen, mathematisch-statistischer Expertise und praktischer Umsetzungskompetenz. Moderne Ansätze gehen weit über traditionelle Methoden hinaus und berücksichtigen komplexe Marktdynamiken, nicht-lineare Zusammenhänge und extreme Ereignisse.
Stress-Tests spielen eine zentrale Rolle in der modernen Risikomodellierung und bilden eine essentielle Ergänzung zu statistischen Modellen. Sie ermöglichen die Analyse extremer, aber plausibler Szenarien, die über den Erfahrungshorizont historischer Daten hinausgehen und liefern wichtige Erkenntnisse für die strategische Risikosteuerung.
Effektive Frühwarnsysteme (Early Warning Systems, EWS) sind essentiell, um Risiken zu antizipieren, bevor sie sich materialisieren. Sie ermöglichen proaktives Handeln und bilden eine entscheidende Brücke zwischen Risikominderung und chancenorientiertem Management. Die Entwicklung solcher Systeme erfordert eine durchdachte Kombination aus Datenanalyse, Modellierung und operativer Integration.
Die Validierung komplexer Risikomodelle erfordert einen systematischen, multidimensionalen Ansatz, der sowohl quantitative als auch qualitative Aspekte berücksichtigt. Ein umfassendes Validierungsframework ist entscheidend, um Modellrisiken zu minimieren und das Vertrauen in die Modellergebnisse zu stärken.
Die Integration von Expertenwissen in quantitative Risikomodelle verbindet menschliche Erfahrung und Urteilsvermögen mit datengetriebenen Ansätzen. Diese Kombination ist besonders wertvoll in Situationen mit begrenzten Daten, seltenen Ereignissen oder neuen Risiken ohne historische Präzedenzfälle. Eine sorgfältige Methodenauswahl und strukturierte Prozesse sind entscheidend für eine erfolgreiche Integration.
Die optimale Balance zwischen Modellkomplexität und praktischer Anwendbarkeit ist eine zentrale Herausforderung in der Risikomodellierung. Während komplexere Modelle theoretisch genauere Ergebnisse liefern können, bringen sie auch erhöhten Implementierungsaufwand, geringere Transparenz und potenzielle Robustheitsprobleme mit sich. Ein durchdachter Ansatz ist erforderlich, um den optimalen Grad an Komplexität für den jeweiligen Anwendungskontext zu finden.
Emerging Risks wie Klimarisiken, Cyberbedrohungen oder disruptive Technologien stellen besondere Herausforderungen für die Risikomodellierung dar. Die Entwicklung effektiver Modelle für diese Risiken erfordert innovative Ansätze, die über traditionelle Modellierungstechniken hinausgehen.
Die Entwicklung effektiver Modelle für Liquiditätsrisiken erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der sowohl idiosynkratische als auch marktweite Liquiditätstreiber berücksichtigt. Anders als bei vielen anderen Risikoarten sind Liquiditätsrisiken durch ihre zeitkritische Natur, starke Interdependenzen und erhebliche Verhaltenskomponenten gekennzeichnet.
Die Entwicklung fortschrittlicher KI-basierter Kreditrisikomodelle bietet signifikante Potenziale zur Verbesserung der Risikobewertung durch die Erfassung komplexer, nicht-linearer Muster und die Integration heterogener Datenquellen.
Die Integration des Modellrisikomanagements in die Gesamtrisikostrategie eines Unternehmens ist entscheidend, um die spezifischen Risiken aus der zunehmenden Nutzung komplexer Modelle für geschäftskritische Entscheidungen systematisch zu adressieren.
Neuronale Netzwerke bieten durch ihre Fähigkeit, komplexe nicht-lineare Zusammenhänge zu erfassen, besondere Vorteile für das Risikomanagement, erfordern jedoch eine spezifische Entwicklungsmethodik und sorgfältige Implementierung.
Die erfolgreiche Implementierung und Operationalisierung von Risikomodellen erfordert eine systematische Herangehensweise, die technische, organisatorische und kulturelle Aspekte integriert. Der Übergang vom theoretischen Modell zum wertschöpfenden operativen Einsatz stellt oft die größte Herausforderung im Modelllebenszyklus dar.
Bei der Entwicklung von Risikomodellen haben sich über die Jahre bewährte Praktiken etabliert, die sowohl die methodische Qualität als auch die praktische Anwendbarkeit und Governance sicherstellen. Diese Best Practices decken den gesamten Modelllebenszyklus ab und sollten als Leitlinien für jedes Modellierungsprojekt dienen.
Die ethischen Dimensionen der Risikomodellierung gewinnen zunehmend an Bedeutung, da Modelle immer stärker Entscheidungen mit direkten Auswirkungen auf Individuen und Gesellschaft beeinflussen. Eine verantwortungsvolle Modellentwicklung erfordert die aktive Berücksichtigung ethischer Prinzipien über den gesamten Modelllebenszyklus.
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Die Juli-2025-Revision des EZB-Leitfadens verpflichtet Banken, interne Modelle strategisch neu auszurichten. Kernpunkte: 1) Künstliche Intelligenz und Machine Learning sind zulässig, jedoch nur in erklärbarer Form und unter strenger Governance. 2) Das Top-Management trägt explizit die Verantwortung für Qualität und Compliance aller Modelle. 3) CRR3-Vorgaben und Klimarisiken müssen proaktiv in Kredit-, Markt- und Kontrahentenrisikomodelle integriert werden. 4) Genehmigte Modelländerungen sind innerhalb von drei Monaten umzusetzen, was agile IT-Architekturen und automatisierte Validierungsprozesse erfordert. Institute, die frühzeitig Explainable-AI-Kompetenzen, robuste ESG-Datenbanken und modulare Systeme aufbauen, verwandeln die verschärften Anforderungen in einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.
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