Seien Sie optimal auf MaRisk-Prüfungen vorbereitet. Unsere strukturierten Audit-Readiness-Programme unterstützen Sie bei der systematischen Vorbereitung auf interne und externe Prüfungen und minimieren Feststellungsrisiken.
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Die Prüfungseffizienz steht und fällt mit der Vorbereitungsqualität. Investieren Sie frühzeitig in eine systematische Audit-Readiness, um operative Störungen während der Prüfung zu minimieren und Feststellungen proaktiv zu vermeiden.
Jahre Erfahrung
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Wir implementieren einen strukturierten Ansatz zur Vorbereitung auf MaRisk-Prüfungen, der auf bewährten Methoden basiert und gleichzeitig Ihre spezifischen Anforderungen berücksichtigt.
Analyse des Prüfungsumfangs und der prüfungsrelevanten Anforderungen
Durchführung von Pre-Audits zur Identifikation von Schwachstellen
Entwicklung und Umsetzung von gezielten Verbesserungsmaßnahmen
Vorbereitung von Dokumentation und Nachweisen für die Prüfung
Begleitung während der Prüfung und Unterstützung bei der Maßnahmenumsetzung
"Dank der strukturierten Prüfungsvorbereitung durch ADVISORI konnten wir die Anzahl der Feststellungen in unserer MaRisk-Prüfung um mehr als 60% reduzieren. Besonders wertvoll war die praxisnahe Unterstützung bei der Identifikation und Behebung von Schwachstellen im Vorfeld der Prüfung. Das Team hat uns nicht nur bei der Vorbereitung, sondern auch während der Prüfung kompetent begleitet."
Head of Risikomanagement, Regulatory Reporting
Expertise & Erfahrung:
10+ Jahre Erfahrung, SQL, R-Studio, BAIS- MSG, ABACUS, SAPBA, HPQC, JIRA, MS Office, SAS, Business Process Manager, IBM Operational Decision Management
Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre digitale Transformation
Durchführung strukturierter Vorprüfungen zur Identifikation und Behebung potenzieller Schwachstellen vor der eigentlichen Prüfung.
Unterstützung bei der Koordination und Durchführung von MaRisk-Prüfungen, um den Prüfungsprozess effizient zu gestalten und optimale Ergebnisse zu erzielen.
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Zur kompletten Service-ÜbersichtUnsere Expertise im Management regulatorischer Compliance und Transformation, inklusive DORA.
Stärken Sie Ihre digitale operationelle Widerstandsfähigkeit gemäß DORA.
Wir steuern Ihre regulatorischen Transformationsprojekte erfolgreich – von der Konzeption bis zur nachhaltigen Implementierung.
Eine effektive Vorbereitung auf MaRisk-Prüfungen ist ein strategischer Prozess, der weit über das bloße Sammeln von Dokumenten hinausgeht. Die richtigen Erfolgsfaktoren können den Unterschied zwischen einer reibungslosen Prüfung und einem ressourcenintensiven, feststellungsreichen Erlebnis ausmachen.
Ein strukturiertes Pre-Audit-Programm ist ein zentraler Baustein erfolgreicher MaRisk-Prüfungsvorbereitungen, da es Instituten ermöglicht, potenzielle Schwachstellen proaktiv zu identifizieren und zu adressieren, bevor sie zu formalen Prüfungsfeststellungen werden. Die Implementierung eines solchen Programms erfordert einen systematischen Ansatz mit klaren Methoden, Verantwortlichkeiten und Folgeprozessen.
Die effiziente Koordination und Durchführung von MaRisk-Prüfungen ist ein entscheidender Erfolgsfaktor, der sowohl die Belastung für das Institut minimiert als auch die Qualität der Prüfungsergebnisse verbessert. Eine gut strukturierte Prüfungskoordination kann den operativen Aufwand erheblich reduzieren und gleichzeitig ein präziseres Bild der tatsächlichen Compliance-Situation vermitteln.
Der professionelle Umgang mit vorläufigen Prüfungsfeststellungen ist ein kritischer Erfolgsfaktor für das Gesamtergebnis einer MaRisk-Prüfung. Die Art und Weise, wie ein Institut auf Feststellungen reagiert, kann erheblichen Einfluss auf deren finale Bewertung, Formulierung und die daraus resultierenden Maßnahmenanforderungen haben. Eine durchdachte Strategie verbessert nicht nur das Prüfungsergebnis, sondern stärkt auch die Beziehung zur Aufsicht.
Ein effektives Dokumentenmanagement ist ein zentraler Erfolgsfaktor für MaRisk-Prüfungen, da die zeitnahe Bereitstellung qualitativ hochwertiger Dokumente direkt die Prüfungseffizienz und die Wahrnehmung des Instituts durch die Prüfer beeinflusst. Die richtige Dokumentenstrategie kann Wochen an Prüfungsaufwand einsparen und die Feststellungswahrscheinlichkeit signifikant reduzieren.
Die gezielte Vorbereitung und Schulung der Mitarbeiter ist ein oft unterschätzter, aber entscheidender Erfolgsfaktor für MaRisk-Prüfungen. Gut vorbereitete Mitarbeiter vermitteln ein positives Bild des Instituts, liefern präzise und konsistente Auskünfte und können potenzielle Missverständnisse frühzeitig klären. Eine durchdachte Schulungsstrategie ist daher eine wirkungsvolle Investition in die Prüfungsqualität.
Prozesswalkthroughs sind ein mächtiges Instrument zur MaRisk-Prüfungsvorbereitung, da sie einen ganzheitlichen Blick auf die praktische Umsetzung regulatorischer Anforderungen ermöglichen. Im Gegensatz zu reinen Dokumentenprüfungen decken sie die Lücke zwischen dokumentierten Soll-Prozessen und gelebter Praxis auf und identifizieren potenzielle Schwachstellen aus der Prüferperspektive.
Die strategische Einbindung externer Expertise in die MaRisk-Prüfungsvorbereitung kann einen signifikanten Mehrwert für Finanzinstitute schaffen, der weit über die bloße Ressourcenerweiterung hinausgeht. Externe Spezialisten bringen nicht nur zusätzliche Kapazitäten, sondern vor allem eine unabhängige Perspektive und branchenübergreifende Erfahrung ein, die interne Betriebsblindheit überwinden und die Prüfungsqualität maßgeblich steigern kann.
Ein systematischer Maßnahmenmanagementprozess ist entscheidend für die nachhaltige Adressierung von MaRisk-Prüfungsfeststellungen und stellt sicher, dass identifizierte Schwachstellen nicht nur oberflächlich, sondern grundlegend behoben werden. Die strategische Gestaltung dieses Prozesses kann den Unterschied zwischen wiederkehrenden Feststellungen und einer kontinuierlichen Verbesserung der Compliance-Situation ausmachen.
Der strategische Einsatz moderner Technologien kann die MaRisk-Prüfungsbereitschaft revolutionieren und den Prüfungsprozess signifikant effizienter gestalten. Die richtige technologische Unterstützung reduziert nicht nur den manuellen Aufwand, sondern verbessert auch die Qualität, Konsistenz und Nachvollziehbarkeit der Prüfungsvorbereitung und -durchführung.
Die systematische Auswertung von Prüfungserfahrungen und deren Transformation in kontinuierliche Verbesserungsimpulse ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für eine nachhaltige MaRisk-Compliance. Institute, die über das reine Abarbeiten von Feststellungen hinausgehen und Prüfungen als strategische Lernchance begreifen, können den Reifeprozess ihrer Compliance-Organisation signifikant beschleunigen.
Die organisatorische Gestaltung der Prüfungskoordination ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für effiziente MaRisk-Prüfungen. Die richtige Struktur kann den Ressourceneinsatz optimieren, die Qualität der Prüfungsergebnisse verbessern und die Belastung für das operative Geschäft minimieren. Besonders wichtig ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen zentraler Steuerung und dezentraler Fachverantwortung.
Die Optimierung des Ressourceneinsatzes für MaRisk-Prüfungen bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung hoher Qualitätsstandards ist eine zentrale Herausforderung für Finanzinstitute. Eine durchdachte Effizienzstrategie ermöglicht signifikante Kosteneinsparungen, ohne die regulatorische Compliance zu gefährden oder Prüfungsrisiken zu erhöhen.
Die Unternehmenskultur ist ein fundamentaler, oft unterschätzter Einflussfaktor für die MaRisk-Prüfungsbereitschaft. Eine unterstützende Compliance-Kultur kann die Effektivität technischer und prozessualer Prüfungsvorbereitungen erheblich verstärken, während eine dysfunktionale Kultur selbst die ausgefeiltesten formalen Vorkehrungen untergraben kann. Die gezielte kulturelle Entwicklung stellt daher einen strategischen Hebel zur Verbesserung der Prüfungsperformance dar.
Audit-Ready Prozesse, die von Grund auf prüfungsfest konzipiert sind, stellen einen Paradigmenwechsel vom reaktiven zum proaktiven Compliance-Management dar. Die Integration von Prüfungsfestigkeit in die DNA der Geschäftsprozesse reduziert nicht nur den Vorbereitungsaufwand für Audits erheblich, sondern steigert auch die operative Effizienz und Compliance-Qualität im Tagesgeschäft.
Die Rolle der internen Revision im Kontext von MaRisk-Prüfungen unterliegt einem dynamischen Wandel. Als dritte Verteidigungslinie nimmt sie eine Doppelfunktion wahr: Einerseits führt sie selbst interne MaRisk-Prüfungen durch, andererseits wird sie bei externen aufsichtlichen Prüfungen oft als Schnittstelle und unterstützende Instanz eingebunden. Diese Position bietet einzigartige Möglichkeiten zur Synergienutzung und zum Wissenstransfer zwischen internen und externen Prüfungsperspektiven.
MaRisk-Prüfungen werden oft primär als regulatorische Pflichtübung oder gar als Belastung wahrgenommen. Weitsichtige Institute erkennen jedoch die strategische Chance, die in einer fundierten Prüfung liegt: Sie bietet einen strukturierten Anlass zur Analyse und Optimierung der organisationalen Fähigkeiten und kann als Katalysator für nachhaltige Verbesserungen dienen.
International tätige Bankengruppen stehen bei MaRisk-Prüfungen vor besonderen Herausforderungen durch die Komplexität ihrer Strukturen, die Vielfalt regulatorischer Anforderungen in verschiedenen Jurisdiktionen und die kulturelle sowie organisatorische Diversität. Eine effektive Prüfungsvorbereitung muss diese Komplexität gezielt adressieren und gleichzeitig gruppenweite Synergiepotenziale erschließen.
Die aufsichtlichen Erwartungen an die MaRisk-Prüfungsbereitschaft unterliegen einer kontinuierlichen Evolution, getrieben durch regulatorische Entwicklungen, technologischen Fortschritt und sich wandelnde Risikoprofile. Institute, die diese Trends frühzeitig erkennen und proaktiv adressieren, können nicht nur regulatorische Risiken minimieren, sondern auch Wettbewerbsvorteile durch effizientere Compliance-Prozesse erzielen.
Die Sicherstellung von Qualität und Konsistenz in der MaRisk-Prüfungsvorbereitung über verschiedene Organisationseinheiten und Themengebiete hinweg ist eine komplexe Herausforderung. Inkonsistenzen in Ansatz, Methodik oder Dokumentationsstandards können nicht nur die Prüfungseffizienz beeinträchtigen, sondern auch zu unterschiedlichen Bewertungen ähnlicher Sachverhalte führen und das Gesamtbild des Instituts gegenüber Prüfern negativ beeinflussen.
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